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programm 2018
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Ein neues Format bei recreate! > "KlavierArt" mit Florian Krumpöck Schubert I: (Die beiden Termine für 2019 Schubert III und Schubert IV siehe unten) „Er hat Töne für die feinsten Empfindungen, Gedanken, ja Begebenheiten und Lebensumstände.“
Sie kennen Weitra, die 1201 gegründete Stadt, über deren Mitte prächtig das um 1600 umgebaute Renaissanceschloss hinausragt. Sie kennen auch das Rathaus, das in der Mitte des Hauptplatzes steht? Es ist, 1893 fertiggestellt, im K&K Stil erbaut, bis heute, außen wie innen, unverändert erhalten. Das Ambiente dieser Stadt, des Rathausplatzes im speziellen und des Rathauses, erreicht einen weiteren Höhepunkt, wenn man das Rathaus betritt, die weiten, erhebenden Stiegen aufsteigt und schließlich den Rathaussaal erreicht. Gleich erblickt man eine Büste von Kaiser Franz Josef vorne an der Wand, was dem Baujahr des Rathauses, 1892 entspricht und so auch den Stil der Raumgestaltung bestimmt. Die mit Stuck und Malerei reich verzierten Wände und die Decke wurden vor einigen Jahren vollständig und mit größter Sorgfalt restauriert. Wussten Sie, dass in diesem Saal ein kostbarer Steinway & Sons Flügel mit Weltklasseformat aus dem Jahre 1880 steht? Er befindet sich im Besitz des Hauses Fürstenberg, den Herren von Schloss Weitra. Sie kennen den international erfolgreichen Pianisten, Dirigenten und Intendant des Kultur.Sommer.Semmering Florian Krumpöck, über den niemand geringerer als Daniel Barenboim urteilte: „Ein wundervoller Pianist“, und der in der Presse mit dem Zitat „Vergessen Sie Lang Lang und Arcadi Volodos. Auch in Österreich gibt es hochvirtuose Tastentiger“ umjubelt wurde?
ÜBERBLICK über alle 4 Schubert-Konzerte: So, 28. Oktober 2018: Schubert Rezital I Fr, 14. Dezember 2018: Schubert Rezital II 20. Oktober 2019: Schubert Rezital III 17. November 2019: Schubert Rezital IV Programmänderungen per 13.11.2018. Weitere Änderungen vorbehalten. Kartenreservierung: karten@recreate.at oder 02812 5581 (Mo–Fr, 9–12 Uhr) |
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Sa, 17. November 2018, 19:30 Uhr, Schloss Weitra PRESSESTIMME:
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Federspiel Video: Der Link zum jüngsten veröffentlichten Video! Das Stück „Da wo‘s beginnt“ ist gleichzeitig das Eröffnungsstück ihrer eben veröffentlichten CD „Wolperting“:
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ÜBER FEDERSPIEL: Alpenländische Blasmusik zeitgenössisch veredelt. Schier unheimliches Können trifft auf die nötige jugendliche, charmante "Frechheit" in Spiel, in den Arrangements, im Auftreten. Ohne Berührungsängste verbindet die siebenköpfige Band heimische Volksmusik, weltmusikalische Elemente und zeitgenössische Kompositionen. Sie nehmen Volksmusik aus aller Welt, zerlegen sie, bauen sie um, kommen dann drauf, dass es vorher besser war, setzen sie wieder zusammen und lassen sie im Konzertsaal neu erklingen. Und trotzdem tappen sie nicht in die Falle, alles zu einem undefinierbaren Brei zu vermischen, sondern setzen es mit viel Feingefühl zu einem stimmigen und facettenreichen Ganzen zusammen - aber überzeugen Sie sich selbst. >> Weiterlesen www.divertedmusic.at/home/federspiel/ BESETZUNG: Frédéric Alvarado-Dupuy: klar, voc
PRESSESTIMME: „„Wolperting. Schauplatz eines im wahrsten Sinne des Wortes fabel-haften Albums. Federspiel, die Band, die es wie keine zweite hierzulande versteht, Spielfreude, Herzblut und inbrünstiges Karacho zu verbinden, erweckt auf ihrem neuen Werk das alpenländische Einhorn zu neuem Leben: Den Wolpertinger. Ein sagenumwobenes Mischwesen, ein liebevolles Monstrum – genauso erhaben wie auch offenherzig und damit verletzlich. Letztlich also ein Untier wie du und ich. Federspiel geben einer wunder-vollen Schnapsidee ein akustisches Gesicht – und ja, es ist zum Weinen schön." Eintritt Federspiel: AUSVERKAUFT ! Kartenbestellung: karten@recreate.at oder 02812 5581 (Mo–Fr, 9–12 Uhr) |
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Sa, 6. Oktober 2018, 19:30 Uhr, WUK Wien WUK Projektraum, Währingerstraße 59, 1090 Wien Timo de Leo, Violine
Das Yellow String Quartet besteht aus Solisten der Württembergischen Philharmonie Reutlingen. Vor allem begeistert die ungewöhnliche Kombination von Werken unterschiedlicher Epochen, die lässig und frei von jeglichem historischen Zwang und rein nach musikalischen Kriterien ausgewählt und auf höchstem Niveau präsentiert werden. Die ausgewählten Musikstücke zeichnen sich durch eine Vermischung traditioneller Kompositionsweisen mit aktuellen Formen bis zu Minimal- und Rockmusik aus. Wobei mit Frank Zappa und Steve Reich zwei der wegweisenden amerikanischen Komponisten vertreten sind. ‚Different Trains’ gehört zu den ergreifendsten und mitreißendsten Stücken der Kammermusik des 20. Jahrhunderts.
Programm: Frank Zappa (1940-1993) Friedemann Dähn (*1958) Johannes Wohlgenannt Zincke (*1959)
Kartenreservierung: karten@recreate.at oder 02812 5581 (Mo–Fr, 9–12 Uhr) Alle Angaben sind ohne Gewähr, vorbehaltlich Programmänderungen, Irrtümer, Satz- und Druckfehler. Hinweis gemäß DSGVO:
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